E-Paper und Blätterkatalog für Ihre Unternehmenskommunikation
Haben Sie schon einmal daran gedacht, Ihre Unternehmensnachrichten oder Produkte digital in einem blätterbaren PDF – als E-Paper bzw. Flipbook – zu verbreiten?
Viele Menschen lieben es, in Zeitungen, Zeitschriften und Broschüren zu blättern und zu stöbern. Ein blätterbares PDF simuliert genau diese vertraute Handhabung. Zugleich bietet der Blätterkatalog Vorteile und Komfort für Sie als herausgebendes Unternehmen wie auch für Ihre Kunden und Interessierte. Digitale Blätterkataloge und elektronische Zeitungen sind eine moderne, sehr lebendige und vielseitige Präsentationsform. Sie lassen sich in verschiedenen Bereichen der Unternehmenskommunikation einsetzen und vermitteln einen professionellen, hochwertigen Eindruck. Für die Nutzenden sind sie sehr attraktiv, weil sie jederzeit und auf jedem Gerät abrufbar und gut lesbar sind – also plattformunabhängig auf dem stationären Computer genauso wie auf mobilen Geräten, etwa Tablet oder Smartphone.
Was zeichnet ein blätterbares E-Paper aus?
Ein E-Paper, auch Flipbook genannt, kann der oder die Lesende fast wie ein gedrucktes Magazin oder eine Zeitung nutzen und bekommt zugleich viele weiterführende Informationsmöglichkeiten. Das Dokument ist optisch ähnlich aufgebaut wie ein Printmedium. Oder es handelt sich sogar um das digitale Pendant, eine Eins-zu-eins-Kopie eines Printprodukts, das man online durchblättert oder herunterlädt, um es offline zu lesen.
Per Mausklick oder per Fingerwischen lassen sich in dem Dokument die Seiten umblättern, vor- und zurück … Wie in einem Print-Magazin oder einer gedruckten Tageszeitung. E-Paper bieten darüber hinaus viele interaktive, multimediale Gestaltungsformen: Dazu zählt die interne Verlinkung des Inhaltsverzeichnisses mit den jeweiligen Seiten. Gerade bei sehr seitenstarken Veröffentlichungen ist das eine tolle Vereinfachung für Lesende, wenn sie den Inhalt auf Interessantes durchsuchen und gleich auf die entsprechende Seite springen können. Des Weiteren zählt dazu die Verlinkung auf externe Websites, seien es eigene Angebote oder die von Anzeigenkunden und Kooperationspartnern. Vielfältige Möglichkeiten ergeben sich außerdem durch die Einbindung von Videos, Podcast und anderen Sound-Dateien.
Warum nicht einfach eine „normale“ PDF-Datei erstellen?
In einem üblichen PDF ist Linkeinbindung möglich, Video und Audio hingegen nicht. Es handelt sich also um eine Lösung mit wenig Interaktivität. Der Punkt ist auch: In einem solchen PDF scrollen Nutzende von oben nach unten durch. Das erscheint möglichweise etwas eintönig. Unsere eigene Erfahrung im Umgang mit mehrseitigen PDF-Dateien zeigt zudem: Es passiert leicht, das einzelne Inhalte beim Scrollen übersehen werden.
Blätterbare PDF sind Umweltschonend und günstig(er) in der Herstellung
Der Klimawandel und der Ressourcenverbrauch auf der Erde lässt viele Menschen umdenken. Dementsprechend entwickeln sich Umweltaspekte immer mehr zu Entscheidungskriterien für Maßnahmen in Marketing, Vertrieb und Öffentlichkeitsarbeit.
Blätterbare Flipbooks sind oft günstiger als vergleichbare Printmedien. Natürlich entstehen in gleichem Umfang Kosten für die Gestaltung und Produktion der Inhalte. Jedoch entfällt der Druck und ggf. auch Verteilung und Versand des Endprodukts per Post. Das spart Geld und schont die Umwelt – weniger Papier, weniger Transport …
Handelt es sich um die zusätzliche Eine-zu-eins-Kopie eines gedruckten Magazins oder eines anderen Kommunikationsmittels, dann entstehen sehr geringe Zusatzkosten. Die digitale Version wird aus den vorhandenen (Druck-)Daten des Printmediums erzeugt und kann dann relativ schnell als downloadfähige Version weiterverwendet werden. Und sind bei einem längerfristig angelegten Blätterkatalog einmal Aktualisierungen notwendig, ist dies schneller und einfacher gemacht als bei gedrucktem Material.
Verlängerung der Reichweite und Online-Sichtbarkeit
Wird ein blätterbares E-Paper zusätzlich zum Printprodukt erstellt, trägt es dazu bei, über digitale Kanäle alte und neue Zielgruppen noch besser zu erreichen. Der Blätterkatalog lässt sich einfach auf der eigenen Website oder in einen Blog einbinden. Dabei ist das Einbinden des fertigen blätterbaren PDF einfach umzusetzen. Auch das Teilen über soziale Medien wie Facebook, Instagram, Twitter und Co ist möglich. Und nicht zu vergessen: der Versand über einen E-Mail-Verteiler.
Auch im Rahmen des Content-Marketings lassen sich E-Paper wirkungsvoll einsetzen. Etwa als Leseangebote mit Mehrwert für Kunden, zur Leadgenerierung, als kostenpflichtige Download-Angebot, zur Imageförderung, zur Steigerung der Marken- oder Unternehmensbekanntheit.
Werbewirkung Print und/oder digital
Über welche Form eines Mediums nehmen Leserinnen und Leser werbliche Inhalte in einer Zeitung besser wahr? Einer Umfrage der Zeitungsmarktforschung Gesellschaft der deutschen Zeitungen, kurz ZMG, wirkt Werbung in einer digitalen Zeitung nahezu gleichstark wie in einem gedruckten Medium. Tageszeitungslesende würden Anzeigen gleich gut sehen und erinnern, heißt es (Quelle: ZMG-E-Paperstudie 2015).
Und: Digitale Zeitungen erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Zu diesem Ergebnis kommt die „E-Paper-Studie 2020“, die die ZMG im Auftrag des Bundesverbands Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV) in Form einer repräsentativen Onlinebefragung erstellt hat. Demnach ist jede achte verkaufte Zeitung mittlerweile ein E-Paper. Wer seine Zeitung digital lese, sei auch für andere Medienkanäle aufgeschlossen und nutze sie intensiver zur regelmäßigen Information als Printleser. So bewerteten E-Paper-Nutzende unter anderem Podcasts, Youtube und andere Video-Plattformen als gute Ergänzung zur Meinungsbildung. Argumente der Nutzerinnen und Nutzer von Digitalausgaben sind laut Studienergebnis „das einfache Handling, die unkomplizierte und jederzeitige Verfügbarkeit sowie Umweltaspekte, insbesondere den Wegfall von Papier und Lieferweg“ (Quelle: Pressemitteilung des BDZV vom 3. September 2020).
Die Ergebnisse über die Beachtung von werblichen Inhalten in einer elektronischen Tageszeitung wie auch die Erkenntnisse über die Digitalleserschaft, deren multimediale Nutzung und Gründe für die elektronische Ausgabe dürften auch generell für eine stärkere Einbindung von Blätterkatalogen, E-Paper und Flipbooks in der Unternehmenskommunikation sprechen, meinen wir.
Für welche Zwecke lässt sich ein Blätterkatalog nutzen
Ob Kundenmagazin, Mitarbeiterzeitschrift, Unternehmenspräsentation, Geschäftsbericht, Produktkatalog, Studienergebnisse, Whitepaper, Referenzen und Arbeitsproben, Gebrauchsanweisungen – die Nutzungsmöglichkeiten sind vielseitig! Ein aktuelles Beispiel für ein blätterbares PDF-Angebot ist die Wirtschaftszeitung „der billbrooker“, die Sie hier als E-Paper finden.
Was können wir für Sie tun?
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Unser FMR-im-Norden-Team bringt viel Erfahrung in der Gestaltung und erfolgreichen Umsetzung von Kommunikationsmitteln mit. Sehr flexibel und individuell an den Vorgaben orientiert setzen wir Projekte für unsere Kunden um.
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